Trainee at fair: Sehen und gesehen werden

Wer schon einmal auf einer Messe war, weiß, wie das abläuft: Zwischen den Menschenmassen entdeckt man immer wieder bekannte Gesichter, Menschen, die man vorher irgendwo irgendwann schon einmal gesehen hat. Man bleibt hier und da stehen, manchmal gibt es nur etwas Smalltalk, oft aber auch längere Gespräche. In kürzester Zeit knüpft man zahlreiche neue Kontakte. Unser Azubi Michael ist mittendrin im Messetrubel – und berichtet, wie es ihm auf der BrauBeviale ergeht:

BB14Die Eindrücke auf einer Messe wie dieser überwältigen. Hunderte Aussteller, tausende Besucher, unzählbare Produkte. Die Brau macht ihrem Namen alle Ehre. Ich denke, hier gibt es wirklich alles, was mit dem Thema Brauen nur im Entferntesten zu tun hat.

Gleich zu Beginn fand ich viele vertraute Gesichter auf der Messe. Darunter waren viele Kollegen aus Neutraubling. Einige davon haben wir bereits bei unserer Recherchetour über die Messevorbereitungen befragt – zum Beispiel Frau Stockinger, eine Kollegin aus dem HR- Bereich. Auf der Brau habe ich sie zusammen mit ihrer Kollegin Frau Ferch entdeckt: Sie stehen unter dem Banner „Karriere bei Krones“ und beraten Interessenten. Sie haben mir erzählt, dass sie zwar keinen Bewerberansturm erwarten, sondern es eher um fachkundige Beratung von einzelnen Interessenten geht. Wie ich mitbekommen habe, waren schon viele Studenten und Quereinsteiger vor Ort und haben Fragen zu einem Einstieg bei Krones gestellt.

Aber nicht nur Kollegen sind hier auf der Messe zahlreich vertreten – ich traf zum Beispiel auch Kurt Woitischek, den Geschäftsführer und Betriebsleiter der Murauer Stadtwerke, den Daniela und ich bei unserem Ausflug nach Österreich kennenlernten.

„Sehen und gesehen werden. Das ist ein Hauptmerkmal der Brau.“, „Man kennt sich!“ – solche Zitate schnappt man hier auf der Messe auf. Und es stimmt. Das Flair ist hier ganz besonders. So hätte ich es nicht erwartet! Ich mache hier viele neue Erfahrungen, die ich nicht vermissen wollen würde.