Rosenheimer Azubis auf Montage: weltweit unterwegs – in Polen und Irland

Weltweit unterwegs waren Azubis aus dem Krones Werk in Rosenheim. Sebastian Schweinsteiger und Maria Nachbar waren jeweils drei Wochen im Ausland. Was der Grund ihrer Einsätze war und welche Eindrücke sie mitnehmen, habe ich genauer hinterfragt.

 

Wo war dein Einsatzort? Für welchen Kunden seid ihr angereist und was war der Auftrag?

Sebastian: „Ich war für Heinz Ketchup in Krobia, das liegt in Polen. Dort unterstützte ich die Neuaufstellung einer Verpackungsanlage mit integrierter Varioline.“

Maria: „Es ging für mich zu Glenpatrick Spring nach Irland, genauer gesagt nach Clonmel. Meine Hauptaufgabe bestand darin, die Inbetriebnahme einer komplett neuen Anlage zu unterstützen.“

 

Blieb dir neben der Arbeit noch Zeit, den bereisten Ort zu erkunden?

Sebastian: „Ja, wir waren an einem Sonntag beim Speedway Rennen, direkt im Stadion von Leszno. Außerdem besichtigten wir die Altstadt von Leszno.“

Maria: „Auch wir hatten Zeit, die Altstadt in der Umgebung zu erkunden. Das erste Wochenende besichtigten wir auch noch die Stadt Cork.“

 

Was waren für dich die schönsten Erlebnisse im Ausland?

Sebastian: „Wir waren des Öfteren Essen im Wieniawa, einem Fünf-Sterne-Restaurant, das für seine ausgezeichnete Qualität sehr kostengünstig war.“

Maria: „Das Schönste war für mich ganz klar ein Konzert, welches wir in Cork besuchten. Grundsätzlich begeisterte mich auch die Mentalität der Iren.“

 

Gab es irgendwelche Schwierigkeiten wie z. B. Verständigungsprobleme?

Sebastian: „Es gab eigentlich keine Komplikationen. Mit den Landsleuten konnte man sich gut auf Englisch unterhalten.“

Maria: „Nein, es waren alle sehr nett und haben über kleine Aussprachefehler hinweggesehen.“

 

Schmeckt die ausländische Küche?

Sebastian: „Ja, sie ist wirklich sehr gut. Die polnische Küche ist der bayerischen sehr ähnlich.“

Maria: „Auch mir schmeckte in Irland das Essen. Mich hat überrascht, dass sich die irische Küche nicht wesentlich von unserer unterscheidet.“