In den höchsten Tönen.

Regensburg, musikalisches Herz Ostbayerns, pocht für Musikliebhaber mit teilweise weltweit erfolgreichen Vertretern aller musikalischen Gattungen.

Im jährlich wiederkehrenden Festival der „Tage Alter Musik Regensburg“ tankt man musikalische Energie für den Rest des Jahres. Nämlich: bis zum nächsten Festival. Von überall her strömen die Fans dieses Events in unsere Stadt, um der einzigartigen Qualität dieser Musikrichtung in allen Facetten zu huldigen. Auch für Jazzfreunde ist Regensburg in diesem Sommer wieder Treffpunkt der Jazzer aus Nah und Fern. Das 33. Bayerische Jazzweekend feiert unter dem Motto „Positive Energie!“ erneut den Jazz in allen seinen Formationen. Wenn Star-Saxophonist David Liebman feststellt: „Jazz transportiert positive Energie, für alle spür- und erkennbar“, formuliert er ein wichtiges Ziel des Bayerischen Jazzweekends: durch das musikalische Geschehen das Gemeinschaftserlebnis zu bereichern.

Die Domspatzen, einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt, reißen bei ihren ausverkauften Konzerten die Besucher mit und haben rund ums ganze Jahr einen randvollen Terminkalender.

Ganz zu schweigen von der ältesten Kirchenmusikschule der Welt, Jazz-Akademie, Palazzo-Festival, Zuckerbrot & Peitsche, Rockzipfel, Schlossfestspielen, Zelt-Festival, Mälze, Jazzclub, von Sing- und Musikschule bis zum „Götterfunken“ beim Openairkonzert im Steinbruch.

Das erste Pop-Kultur-Festival fand im Oktober 2014 statt. Es war eine Plattform für die kreativen Köpfe Regensburgs und erweiterte die Bandbreite des musikalischen und popkulturellen Schaffens in Regensburg. Ein „Haus der Musik“ wurde Anfang 2015 am Bismarckplatz eröffnet. Und während ich schreibe, schwebt von draußen über das grobe Gassenpflaster plötzlich Klaviermusik herein – die Mondscheinsonate. Live. Auch das ist eine Note des musikalischen Regensburg, wie wir es lieben.

 

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(Foto: bayernjazz.de)

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