Erste Syskron Praktikantin der Geschichte: meinen eigenen Beitrag liefern

Als erste Praktikantin der OTH Regensburg bei der Syskron GmbH war es mir von Anfang an wichtig, meinen eigenen Beitrag zu leisten. Deshalb möchte ich meinen Arbeitsalltag, meine Aufgaben und meine Motivation schildern und erklären, warum ich mich entschieden habe, mein Praktikum bei einem Start-up-Unternehmen wie der Syskron GmbH zu absolvieren.

Vorab noch kurz zu mir: Derzeit studiere ich im 5. Semester Wirtschaftsinformatik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Regensburg und mache aktuell mein Praxissemester. Anfang des Jahres wurde ich über einen Zeitungsartikel auf die neu gegründete bzw. „wiederbelebte“ Firma aufmerksam. Ich war sofort begeistert, als ich erfuhr, dass eine neue Software im Bereich der Intralogistik entwickelt wird. Eine Kombination, in der ich mein praktisch erlerntes Wissen meiner Ausbildung mit meinem aktuellen Studium vereinen könnte!

Nach einem angenehmen und informativen Gespräch erhielt ich sehr zeitnah die erfreuliche Nachricht – die Zusage der Syskron GmbH. Hier würde ich als allererste Praktikantin mein Pflichtpraktikum in der Abteilung R&D Software Applications bei meinem Praktikumsbetreuer, Ralf John, absolvieren. Die höchst spannende Aufgabe, das Umfeld und der herzliche Empfang gefielen mir sehr und ich sagte zu.

 

Doch nicht nur dies, sondern auch viele andere Faktoren beeinflussten meine Entscheidung. Für mich war es sehr wichtig, dass ich so viele Erfahrungen wie möglich sammeln kann, dabei etwas Neues lerne und trotzdem meinen eigenen Beitrag und meine Ideen einbringen kann.

Meine erste Erfahrung zeigt, dass in einem Unternehmen, in dem das Produkt erst neu erschaffen wird, alle gemeinsam mit anpacken müssen – und auch wollen! Die flache Hierarchie und die offene Du-Kultur sorgen für einen freundlichen bis freundschaftlichen Umgang, den die Kollegen untereinander pflegen. Man ergänzt sich fachlich und unterstützt sich gegenseitig, wo auch immer es geht. Man fühlt sich hier richtig zugehörig wie in einer großen Familie, bei der alle am gleichen Strang ziehen, um das gemeinsame Ziel bestmöglich zu erreichen. Auch wir Praktikanten werden gleich in diese Gemeinschaft miteingebunden und herzlich aufgenommen.

Welche Aufgaben in meinem Praktikum auf mich zukommen, darüber berichte ich in meinem nächsten Artikel.