Erste Syskron Praktikantin der Geschichte: Alles Gute hat sein Ende

Mein Praktikum in Wackersdorf neigt sich dem Ende, daher will ich in diesem Beitrag noch meine abschließenden Arbeiten erläutern und mein persönliches Fazit abgeben.

In den letzten Wochen habe ich meinen Code als Fundament für zukünftige Arbeiten noch besser strukturiert. Außerdem habe ich die Dokumentationen über mein Projekt abgeschlossen und meine Resultate in einer Abschlusspräsentation vorgestellt.

Nun zu meinem Fazit zum Praktikum: Vorab kann ich sagen, dass ich Syskron jedem Studenten weiter empfehlen kann, der ein Praktikum absolvieren will und sich für Software Entwicklung im Bereich der Intralogistik interessiert. Von Anfang an wurde ich herzlich ins Team aufgenommen und direkt integriert. Wie ich in meinem ersten Beitrag schon berichtet habe, ist das Arbeitsklima hier wirklich super. Jeder unterstützt den anderen und es wird gemeinsam an einem Strang gezogen. Genauso auch in meinem Fall – ich bekam Hilfe und wurde jederzeit von meinen Kollegen unterstützt. Während meiner 18 Wochen hab ich mein vorgegebenes Ziel erreicht. Doch vor allem habe ich sehr viel dazu gelernt, was mir von Anfang an sehr wichtig war. Ich habe viel Erfahrung gesammelt und nehme viele positive Dinge mit.

Während meines Studiums habe ich mir schon viel theoretisches Wissen über die Softwareentwicklung und die gängigen Prozesse angeeignet. Umso interessanter fand ich, dass auch Syskron mit dem agilen Vorgehensmodell „Scrum“ arbeitet. Für mich war es eine ganz neue Erfahrung, ein tägliches Stand-up Meeting zu haben, bei dem jedes Teammitglied berichtet, was er am vorherigen Tag gemacht hat, im weiteren Tagesverlauf noch erreichen will und was ihn dabei blockiert. Ein weiterer positiver Aspekt war es, dass ich meine Fähigkeiten in Bezug auf Programmierung, Modellierung und IT-Architektur auch praktisch weiter ausbauen konnte.

Hinsichtlich der Kontaktierung von verschiedenen Firmen schenkte mir mein Praktikumsbeauftragter viel Vertrauen. Ich durfte mit verschiedenen Geräteherstellern Termine in unserem Haus vereinbaren, sowie ein Web Meeting organisieren.

Ich bin sehr froh, dass ich mich entschieden habe, mein Praxissemester bei einem Start-Up Unternehmen, wie es die Syskron ist, zu machen. Auch wenn die Dauer von 18 Wochen viel zu kurz war, habe ich viel erlebt. Abschließend möchte ich mich bei meinen netten Kollegen für die schöne Zeit und die Unterstützung bedanken.