Ein Turbo-Reifeprozess für die Persönlichkeit
Dieser Artikel erscheint im Rahmen der Blogparade „Azubi 2014: Lohnt sich die Ausbildung noch?” – Eine Aktion der Krones AG und der Karrierebibel. Weitere Infos finden Sie hier: Blogparade Azubi
Es gibt nichts Schöneres, als etwas Neues zu beginnen, wenn man vorher etwas erfolgreich abgeschlossen hat. So geht es jetzt 19 Auszubildenden, die gerade die erste Etappe ihrer Profil 21-Ausbildung erfolgreich gemeistert haben und mit einem Facharbeiterbrief belohnt wurden. Und schon warten neue Herausforderungen auf die frisch gebackenen Elektroniker für Betriebstechnik: Die Weiterqualifikation zum Techniker und schließlich zum Servicetechniker, spannende Auslandsreisen im Außendienst, das Kennenlernen von neuen Kollegen und Kunden.
Oder, wie Herbert Obermüller, Leiter der Zentralen Außenmontage, es bei der Zeugnisverleihung ausdrückte: Den Jugendlichen steht ein Turbo-Reifeprozess für die Persönlichkeit bevor. Die drei Auszubildenden Hannes Krieger, Christian Moser und Thomas Sigler berichten von ihren bisherigen Erfahrungen, von Highlights und Herausforderungen ihrer Profil 21-Ausbildung.
1. Was war für Euch das Highlight eurer Ausbildung?
Hannes: Für mich war es die Zeit, die ich in England verbracht habe. Im zweiten Lehrjahr war ich dort für drei Wochen. Und das ist es ja eigentlich, worum es bei unserer Ausbildung geht – in’s Ausland zu gehen!
Christian: Für mich war das Highlight meiner Ausbildung die Sprachenschule im ersten Lehrjahr. Dort haben wir in kleinen Gruppen bei Muttersprachlern Englischunterricht gehabt.
Thomas: Ich fand den Kaminabend am besten. Das war eine Vorstellungsrunde, bei der man die ganze Gruppe kennen gelernt hat. Aber man hatte auch die Möglichkeit, mit Vorgesetzten und Vorständen zu sprechen.
2. Was war die bisher größte Herausforderung während eurer Ausbildung – und wie habt ihr diese gemeistert?
Hannes: Die größte Herausforderung war es, Freizeit, Beruf und Technikerschule ohne Leistungsverlust und mit bestmöglichstem Ergebnis unter einen Hut zu bringen. Um das zu schaffen, braucht man viel Ehrgeiz und Zielstrebigkeit.
3. Wenn ihr zurückdenkt: Welche Erwartungen hattet ihr an eure Ausbildung? Wurden die Erwartungen rückblickend erfüllt?
Hannes: Ich habe mir von der Ausbildung Vielseitigkeit und Abwechslung erwartet. Diese Erwartungen haben sich auch erfüllt.
Christian: Ich hatte ähnliche Erwartungen. Und die wurden ebenfalls erfüllt!
Thomas: Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung erwartet, in der man in kurzer Zeit viele Qualifikationen erhält, die wichtig sind, um mit Maschinen und auch Kunden als Service-Monteur gut umgehen zu können. Dies wurde voll und ganz erfüllt.
4. Wodurch habt ihr während eurer Ausbildung am meisten gelernt?
Hannes: Mir sind die Montageeinsätze am meisten in Erinnerung geblieben. Dort habe ich am meisten gelernt. Ich habe viele interessante Leute kennen gelernt und viele verschiedene Geschichten gehört. Außerdem wurde man dadurch selbständiger.
Christian: Für mich war es die Timmy-Schulung. Dort haben wir den sogenannten Krones Service-Kodex näher gebracht bekommen und wurden im Umgang mit Kunden geschult.
Thomas: Stimmt, an die Schulung denke ich auch häufig zurück. Dort haben wir auch gelernt, wie man mit schwierigen Situationen umgeht und wie man sich verhält, wenn es zu Herausforderungen beim Kunden kommen sollte.
5. Wenn ihr an den jetzt folgenden Ausbildungsabschnitt denkt: Worauf freut ihr euch meisten?
Christian: Auf die weltweiten Einsätze!
6. Welchen Tipp würdet ihr anderen Jugendlichen geben, die über eine Profil 21-Ausbildung nachdenken?
Thomas: Nutzt diese Chance! Die Ausbildung bietet viele Möglichkeiten für die Zukunft und verschafft einem die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, die man so schnell nie wieder erleben kann.
Kommentare
Kommentar von Macht Ausbildung Sinn? – Unser Beitrag zur #Blogparade › comspace-Blog | 5. Dezember 2014