Drei Fragen an Florian und Sebastian: Als Azubis beim Aufbau dabei

Ihr habt in den letzten Tagen schon Sina, Julius und Hans in unseren Blogartikeln kennengelernt – sie alle unterstützen das Aufbauteam der drinktec. Zum Abschluss möchten wir euch noch zwei weitere tatkräftige Azubis vorstellen: Florian Basche, dualer Student mit Schwerpunkt Mechatronik, und Sebastian Würsch, der bei Krones das „Profil 21“ macht, haben mir ein paar Fragen beantwortet:

Was macht die drinktec, eurer Meinung nach, so besonders?

Florian und Sebastian:
Die drinktec ist die größte Messe der Branche – allein das macht sie schon unglaublich spannend. Es ist zwar ein extremer Aufwand, aber das Resultat kann sich am Ende (hoffentlich) sehen lassen. Schließlich hat Krones eine eigene Halle und nicht zu vergessen: auch eine Almhütte erwartet die Messebesucher. So ist der bayerische Charakter von Krones erkennbar, obwohl wir ein internationales Unternehmen sind.

Was dürft ihr beim Aufbau genau machen bzw. wie genau unterstützt ihr das Team?

Florian:
Wir helfen von Anfang bis Ende mit – ab dem Zeitpunkt, wo die Maschine abgeladen wird, bis hin zur Inbetriebnahme sind wir mit dabei.

Sebastian:
Eigentlich dürfen wir alles, was wir uns zutrauen, auch selbst ausprobieren. Natürlich werden wir durch die erfahrenen Monteure unterstützt.

Florian:
Es ist auf jeden Fall toll, dass uns so viel Vertrauen entgegengebracht wird.

Was gefällt euch am Aufbau besonders gut und was könnt ihr für die Ausbildung mitnehmen?

Sebastian:
Wir können Eigeninitiative zeigen, was natürlich praktisch für die Ausbildung ist. Außerdem ist es echt beeindruckend dabei zuzusehen, wie aus einer vollkommen leeren Halle ein Messestand für die drinktec entsteht. Und wir sind mittendrin und verfolgen alles, was hinter den Kulissen passiert.

Florian:
Spannend ist das große Spektrum an Maschinen, das wir zu sehen bekommen. Es sind nämlich Maschinen aus allen Werken vorhanden – also auch zum Beispiel Reinigungsmaschinen oder Verpacker.

Florian und Sebastian:
Für die Ausbildung nehmen wir das Feedback mit, das man hier bekommt. Durch das selbstständige Ausprobieren an den Maschinen lernen wir eine Menge. Bei Fehlern helfen uns die Monteure gerne und zeigen uns Lösungen, auf die man von alleine nicht gekommen wäre – für das zukünftige Arbeiten mit den Maschinen auf jeden Fall sehr nützlich!