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Von guter Nachbarschaft und sauberen Weißbierflaschen

Im März war etwas Großes beim Weissbierbrauer Kuchlbauer in Abensberg im Anmarsch. Bei strahlend blauem Himmel und vor der kunstvollen Kulisse des Kuchlbauer-Turms durften sich unsere Mitarbeiter ans Auspacken des neuen Flaschenreinigers Lavatec E2 machen.

Die neue Lavatec E2 hat eine Kapazität von 28.600 Flaschen pro Stunde und ist durch ihr Clean Design unkompliziert in der Wartung und höchst effizient. Auch die Frischwasser- und Energieeinsparungen sprechen stark für die Maschine, da somit sehr viel nachhaltiger produziert werden kann. Die Einendmaschine ist modular aufgebaut und entspricht den modernsten Anforderungen, wodurch sie sich optimal in die modernisierte Füllererei einfügt.

Besonders wichtig für die Brauerei zum Kuchlbauer ist dabei natürlich (wie für jeden unserer Kunden), dass die Flaschenreinigungsmaschine gründlich und sauber arbeitet. Noch entscheidender ist das in diesem Fall, weil die Brauerei unter anderem für ihr sagenhaftes Weissbier bekannt ist – und das kann bei der Reinigung manchmal eine kleine Diva sein. „Bei der Auswahl der Flaschenreinigungsmaschine waren für uns mehrere Punkte entscheidend. Wir füllen hauptsächlich Weissbiere ab. Ein Rest des Bieres und die darin enthaltene Hefe bleiben auch nach dem Genießen in der Flasche zurück und können sich am Flaschenboden festsetzen. Diese Rückstände müssen restlos entfernt werden,“ erklärt Jacob Horsch, Braumeister und Geschäftsführer von Kuchlbauer. Hier zeigten sich für die Brauerei die ersten Vorteile der Lavatec. Denn nach der Resteentleerung folgt durch Vorweiche und eine zusätzliche Vorlauge eine optimale Vorreinigung mit langer Einweichzeit und jeweils doppelter, druckerhöhter Spritzung. Die Lavatec entfernt die Hefe also optimal und bereitet die Flaschen für den neuen Gebrauch vor.

Den Weissbierbrauer Kuchlbauer und Krones verbindet übrigens vieles: 2013 investierte die Brauerei bereits in einen neuen Gärkeller von Krones, 2017 in ein neues Sudhaus. Die Zusammenarbeit klappt wunderbar – nicht zuletzt deshalb, weil unsere Firmensitze (zumindest fast) Haustür an Haustür liegen. Man versteht sich also.

Bei der Anlieferung der Maschine war zwar etwas Fingerspitzengefühl, viel Logistik und eine Prise Krafteinsatz nötig, für das eingespielte Team aus Krones und Kuchlbauer-Mitarbeitern war das aber kein Problem – so wurde für die Einbringung „einfach“ das Tor erweitert. Inzwischen steht die Reinigungsmaschine an ihrem Platz in der Halle und spült im laufenden Betrieb bis zu 28.600 Flaschen in der Stunde.

Darauf erstmal: Prost und einen guten Schluck Kuchlbauer Weissbier. Und wenn ihr die ganze Operation auch noch in Bewegung sehen wollt, dann schaut euch doch dieses Video an:

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