Aus dem Leben einer Eurokauffrau
Hallo Leute!
Erinnert ihr euch an die junge und sympathische Azubine aus dem Ausbildungsvideo zum/ zur Eurokaufmann/ -frau?
Nein? Dann schaut doch nochmal kurz rein!
Ansonsten habe ich für euch interessante Eindrücke, wie die Ausbildung persönlich für unsere Azubine bisher ist. Stefanie, 19 Jahre alt, befindet sich derzeit in ihrem ersten Ausbildungsjahr zur Eurokauffrau bei Krones und gibt euch aus ihrer Sicht nun Einblicke in ihre Erfahrungen und ihren Arbeitsalltag.
Ich wurde an meinem ersten Tag sofort herzlich empfangen
Schon in meiner Schulzeit konnte ich mich für Fremdsprachen und wirtschaftliche Themen begeistern. Hinzu kam, dass mir viele Freunde nur Gutes über deren Ausbildung bei Krones erzählten und so bewarb ich mich für den Ausbildungsberuf zur Eurokauffrau. Als ich Monate später meinen Ausbildungsvertrag in der Hand hielt war der Ausbildungsstart immer noch weit entfernt, und ich hatte keine richtigen Erwartungen, was auf mich zukommen würde. Doch am Abend vor dem großen Tag hatte ich zugegebenermaßen ein etwas mulmiges Gefühl. Ein komplett neues Umfeld und nur fremde Leute. Wie wird es sein und wie stelle ich mich meinen neuen Azubi-Kollegen am ersten Tag vor?
Jegliche Ängste wurden mir am ersten Tag schnell genommen, denn bei Krones herrscht im ganzen Haus eine sehr angenehme und freundliche Atmosphäre.
Jeder grüßt jeden, man macht gemeinsame Mittagspausen in der Kantine oder auf dem großen Krones Gelände. In der ersten Woche besuchten wir viele Einführungsveranstaltungen, damit man die anderen Azubis und das Unternehmen besser kennenlernt. Ich fühlte mich an meinem eigenen Arbeitsplatz in meiner zugewiesenen Abteilung sofort wohl.
Die Berufsschule ist bunt
Nun aber zur Ausbildung:
Die Berufsschule ist bunt – viele junge andere „Euros“ aus verschiedensten Orten in Bayern kommen für die Schulblöcke zusammen. Wir behandeln in der Berufsschule interessante Inhalte, die ich im Unternehmen oft anwenden kann. Nicht nur die Dozenten sind sehr nett, aber auch der freizeitfreundliche Stundenplan ist total klasse! Ich habe in den drei Ausbildungsjahren insgesamt sechs Blöcke à zehn Wochen und das ist allemal weniger stressig als die klassische Berufsschule, die man ein- bis zweimal die Woche besucht und nebenbei noch arbeiten muss. Ich kann mich also immer perfekt auf einen „Ort“ konzentrieren, entweder auf die Arbeit oder die Schule.
Die Ausbildung an sich ist im Gegensatz zur Schule wesentlich anstrengender – man geht nicht mehr um 13 Uhr nach Hause zum Mittagessen, sondern arbeitet bis zum späten Nachmittag. Mein Arbeitstag beginnt nie später als 8 Uhr, obwohl wir es durch die Gleitzeit flexibel gestalten können.
Wir sind ein Team
An meinem Arbeitsplatz angekommen, rufe ich zuerst meine E-Mails ab und gehe dann meinen täglichen Aufgaben nach. Im LCS waren dies zum Beispiel das Anmahnen der Lieferanten, das Bearbeiten von Ersatzteilanfragen und das Einholen von Angeboten. Das sind u.a. auch Tätigkeiten, die meine festangestellten Kollegen machen. Das gab mir das Gefühl ein fester Bestandteil des Teams zu sein, da ich verantwortungsvolle Aufgaben erledigen durfte. In meinen drei Jahren Ausbildungen durchlaufe ich verschiedenste Abteilungen. Dies bietet sehr viel Abwechslung, verschafft neue Einblicke und macht sehr viel Spaß!
Kein langweiliges vor sich hinarbeiten
Vor allem aber macht mir das Arbeiten bei Krones wegen der netten und kommunikativen Kollegen viel Spaß. Es ist nämlich auf keinen Fall ein langweiliges „vor sich hin arbeiten“, da zwischendurch immer mal wieder Witze gemacht werden. Nach der lustigen Zeit folgt aber wieder konzentriertes Erledigen der Aufgaben – ein sehr guter Mix! Und so soll es doch sein, oder? Wenn meine Arbeiten zudem noch von meinem Chef gelobt werden, kann ich auch kleine Erfolgserlebnisse feiern und freue mich, dass meine Arbeit als Azubi hier geschätzt wird. 🙂
Mein Fazit
Ich bin sehr froh, dass ich einen Ausbildungsplatz bei Krones bekommen habe und freue mich auf meine weitere Ausbildungszeit!
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